Die Saison 2002/2003 im Rückblick

Wieder mal heisst es "Ende gut, Alles gut"

Die Saison 2002/2003 war das dritte Jahr der Zugehörigkeit des SC 1926 Wiesloch zur Bezirksklasse.
Und auch diesmal war klar, dass das realistische Ziel der Runde nur der Klassenerhalt sein konnte. Wie schon im letzten Jahr gelang es in den letzten Spielen, den Klassenerhalt zu sichern.
Die graphische Aufbereitung der Saison ist nachstehend zu sehen:

Der Blindenschachclub stand relativ früh schon als Absteiger fest, ganz im Gegensatz zu Heidelberg/H'heim 4. Nach gutem Start folgten 5 Niederlagen und ein Pflichtsieg in der letzten Runde. Allerdings war das Heidelberger Punktekonto schon zu sehr ramponiert, sodass man 1,5 Brettpunkte zu wenig hatte für den rettenden 8. Platz.
Gemmingen 2 lag bis zum Schluss vor Wiesloch, hatte am Ende aber bei Punktgleichheit 1,5 Brettpunkte weniger als Wiesloch.
Wie eng die Sache für Wiesloch lief, zeigt der 7. Spieltag: hier stand man noch auf dem Abstiegsplatz, der erst mit 3 Punkten aus 4 in den letzten beiden Spielen verlassen werden konnte.

Die 72 Partien wurden von zwölf Spielern bestritten; dabei gab es neun Spieler, die mehr als vier Partien dabei waren. Diese Neun spielten 65 Partien und somit 90 % aller Duelle. Anders ausgedrückt: die erste Mannschaft besteht aus einer stabilen Truppe.
Die DWZ-Gewinnerwartung lag bei 3,2:4,8 Brettpunkten durchschnittlich. Dies entspricht auch gerade den 7:11 Mannschaftspunkten, die tatsächlich auch geholt wurden.
Ganz anders aber die individuellen Spiele: hier hätte man lediglich 1 Sieg, 1 Unentschieden und 7 Niederlagen erzielen müssen, womit man mit 3:15 Mannschaftpunkten glatt abgesteigen wäre (Gott sei Dank nur laut Statistik).

Spielerstatistiken

Bei den neun Verbandsrundenspielen kamen zwölf Spieler zum Einsatz:

Die meisten Punkte sammelten:

Relativ gesehen waren am erfolgreichsten:

Das höchste Rating erspielten:

(hw)